Vom Schrott zum Edeloldi
Als "zerpflücktes etwas" mit geschmacklos gemachten Sitzbezügen und vielen Fehlteilen aus ehem. Spenglerei am Ufer d Donau vorgefunden ; immerhin war der Motor noch zum Schnurren zu bringen. Zuhaus wurde er dann mal kompletiert und anschließend f den Neuaufbau total in 1 Woche zerlegt. Zunächst wurden mal Rostbereiche teils rausgebohrt-geschnitten, sandgestrahlt, beim Kofferdeckel wars mangels Ersatz sogar notwendig in 2 Hälften zu trennen .ansonsten würde der Falzrost sich weiter durchs Blech fressen.
Reparaturbleche teils selbst angefertigt oder gekauft. Teilzusammenbau und mühsamer Lackiervorbereitung.
Lackierung in pastellweiss+ seegrün-orig. aus 50 Jahr alter Fordlackdose. 2 fache Farbabstufung gab es beim Standardmodell zwar nicht -steht ihm aber sehr gut
Sitzbezüge und Verkleidungen wurden entsprechend zahlreicher Prospektfotos rekonstruiert